Den Kindern die Last des Krieges nehmen:

Wir helfen direkt und brauchen Ihre Hilfe!

Krieg ist die schlimmste Geißel der Menschheit. Kaum jemand hätte geglaubt, dass im Europa des 21. Jahrhunderts noch einmal ein großer Krieg ausbrechen könne. Seit Ende Februar jedoch befinden sich mit Russland und der Ukraine die zwei größten Staaten des europäischen Kontinents erneut im Kriegszustand: Seitdem überschatten uns wieder dramatische Bilder der Zerstörung ganzer Wohnviertel sowie des Todes und der Vertreibung zahlloser Menschen. Über drei Millionen Ukrainer befinden sich bereits auf der Flucht in benachbarte Staaten, weitere sieben Millionen Menschen gelten in der Ukraine als Binnenflüchtlinge. Das größte Leid in diesem Konflikt durchleben gerade die Kinder der Region; die Unschuldigsten, die ganz sicher niemals Krieg erfahren wollten und auch niemals den Schrecken des Krieges erfahren sollten. Wir wollen helfen, wo Hilfe am Nötigsten ist – helft uns mit!

„Der Krieg in Europa betrifft uns alle“, erklärt Vereinsvorstand Thomas Kirste. „Viele von uns haben Freunde und Bekannte in der Ukraine oder sind sogar in familiärer Beziehung mit den Menschen dieser Konfliktregion verbunden.

Auch aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, gerade den Schwachen und Leidtragenden dieses Krieges, den Kindern der betroffenen Regionen, schnell und unbürokratisch zu helfen: Mit lebensnotwendigen Sach- und Geldspenden, die wir direkt zu den Hilfsbedürftigen in die Ukraine bringen. Damit sichergestellt wird, dass die Hilfe auch unbürokratisch und ohne Verwaltungskosten bei den Kindern und Familien der Krisenregion ankommt, haben wir im März 2022 den gemeinnützigen Verein Sächsische Kinderhilfe e.V. ins Leben gerufen, um Sammelaktionen und Auslieferung der Spenden unserer Bürger an die Kinder der Ukraine zu koordinieren und ebenso zu kontrollieren. Unsere Mitbürger laden wir herzlich dazu ein, sich an dieser humanitären Geste zu beteiligen und uns in unserer Vereinsarbeit zu unterstützen. Jede helfende Hand wird benötigt, um eine humanitäre Katastrophe in Osteuropa abzuwenden; jeder tatkräftige Mitwirkende ist willkommen!“

Es gibt keine großen entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

In der kleinen Welt, in welcher Kinder leben, gibt es nichts, dass so deutlich von ihnen erkannt und gefühlt wird, wie Ungerechtigkeit.

Man darf nicht verlernen die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.

Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.